Welches Basisfahrzeug für einen Camper-Ausbau?
Aktualisiert am 21. November 2021
Es gibt ein großes Angebot an unterschiedlichsten Basisfahrzeugen, die für Deinen Camper-Ausbau geeignet sind. Welche Fahrzeuge sind das? Was ist besser, ein großes oder ein kleines Basisfahrzeug? In welchem kann ich ein Bett quer einbauen und wo habe ich auch noch eine Stehhöhe? Diese und viele weite Fragen klären wir jetzt hier gemeinsam. Los geht’s!
Stehhöhe im Camper?
Eine grundlegende Frage vor dem Kauf eines Basisfahrzeuges ist die, ob Du in Deinem Camper gerne aufrecht stehen möchtest, oder nicht? Die Stehhöhe im Camper ist ein absoluter Komfortpluspunkt, der vor allen beim längeren Aufenthalt im Camper sehr angenehm werden kann. Stell Dir vor, es regnet tagelang wie aus Eimern. Was ist Dir jetzt lieber, stundenlang nur sitzend mit sehr wenig Bewegungsfreiheit im kleinen Campingbus? Oder vielleicht doch lieber aufstehen zu können, um sich freier zu bewegen?
Vorteil vom größeren Basisfahrzeug
Stehhöhe bekommst Du jedoch nur durch ein höheres Fahrzeug und diese sind dann somit automatisch etwas größer als Busse oder Vans. Durch ein größeres Basisfahrzeug hast Du mehr Raumvolumen und dadurch mehr Wohnfläche. Die Ausbau-Möglichkeiten erhöhen sich damit, sowie die Größe vom Stauraum für Ausrüstungen. In einem größeren Fahrzeug gibt es genügend Fläche für eine Duschkabine und dem Einbau einer passenden Camping-Toilette. Hier ist auch der Einbau einer umfangreichen Gasinstallation für Gasflaschen zu überlegen, mit denen Du Kühlschrank, Heizung und Warmwasser betreiben kannst, sowie zum Kochen am Gasherd.
Hinweis: Die Stehhöhe im Camper wird nicht mehr für eine erfolgreiche Zulassung zum Wohnmobil benötigt. Das klappt auch ohne Stehhöhe.
Nachteile von größeren Basisfahrzeugen
Stehhöhe bedeutet aber auch ein deutlich höheres Fahrzeug, was Dir bei stetig zunehmenden Höhenbegrenzungen an Parkplätzen und Zufahrten schnell zum Nachteil werden kann. Auch bei vielen Fährfahrten wird es mit einem größeren Fahrzeug, wie etwa dem Fiat Ducato, deutlich teurer, wie mit einem VW Bus. In Norwegen machten wir bei vielen Fährüberfahrten durch die Fjorde folgende Erfahrung, dass im Durchschnitt größere Camper-Fahrzeuge, mindestens das Doppelte für eine Überfahrt zahlten, wie ein kleiner kompakter Campingbus.
Es gibt auch Campingplätze, die nach der Größe vom Fahrzeug ihre Preise staffeln und so größere Fahrzeuge pro Nacht auch mehr zahlen müssen. Ebenso bei Maut-Gebühren kann es mit dem größeren Camper deutlich teurer werden. Für die Öresundbrücke zwischen Dänemark und Schweden kostet ein Ticket für Fahrzeuge unter 6-Meter Länge ca. 54 €. Für Fahrzeuge zwischen 6 und 10 Metern Länge dagegen 108 €. (Stand November 2021).
Die Vor- und Nachteile im Überblick
Vorteile
Kleinerer Basisfahrzeuge |
Unauffälliger |
Weniger Höhenbeschränkungen |
Geht oft als „normaler“ PKW durch |
Einfachere Parkplatzsuche |
Wendiger im Straßenverkehr und auf kleinen engen Straßen |
Günstiger bei Fährfahrten auf einigen Campingplätzen und bei Maut-Gebühren |
Größerer Basisfahrzeuge |
Mehr Stauraum |
Stehhöhe |
Einbau von Dusche und Toilette möglich |
Größere Wohnkomfort |
Platz für umfangreiche Gasinstallation |
Mehr Gestaltungsmöglichkeiten beim Ausbau |
Nachteile
Kleinerer Basisfahrzeuge |
Geringere Bewegungsfreiheit bei schlechtem Wetter |
Weniger Stauraum |
Oft kein Platz für feste Dusche und WC |
Keine Stehhöhe |
Größerer Basisfahrzeuge |
Höhenbeschränkungen an Parkplätzen und Zufahrten |
Teurer bei Fährfahrten, manchen Campingplätzen und bei Maut-Gebühren |
Auffälliger |
Nicht so wendig und mehr Probleme bei der Parkplatzsuche |
Die zulässige Gesamtmasse vom Basisfahrzeug
Du solltest Dich bei Deinem Wunsch-Basisfahrzeug über die zulässige Gesamtmasse informieren. Bei den größeren Kastenwagen sollten diese bei 3300 bis 3500 Kilogramm liegen. Darunter wird es eng, weil Du mit Deinem Ausbau schnell über 3000 Kilogramm kommen kannst, zumindest bei einem größeren Kastenwagen.
Bei den kompakten Campingbussen musst Du ebenfalls genau hinschauen, da diese ebenfalls unterschiedliche Angaben bei der zulässigen Gesamtmasse haben. Unser VW Bus hat eine zulässige Gesamtmasse von 3000 Kilogramm. Es gibt aber auch Campingbusse mit niedrigerer zugelassener Gesamtmasse! Nach unserem DIY Camper-Ausbau liegt das neue Leergewicht von unserem VW Bus jetzt bei 2600 Kilogramm. Also noch 400 Kilogramm Platz für Mensch und Material, was aber schnell erreicht ist. Empfehlenswert wäre bei einem kompakten Campingbus mindestens 2800 Kilogramm. Besser 3000 Kilogramm zugelassene Gesamtmasse.
Deine persönlichen Umstände und die Einstellung
Auch die persönlichen Hintergründe können für die Entscheidung, ob Kastenwagen oder Campingbus, ausschlaggebend sein. Reist Du allein, zu zweit oder mit Kindern? Planst Du eine Expedition über Monate hinweg oder möchtest Du den Camper nur für Deinen Jahresurlaube nutzen? Benutzt Du den Camper auch außerhalb vom Urlaub, zum Einkaufen und um regelmäßig zur Arbeit zu fahren? Stört es Dich dann, bei einem größeren Fahrzeug, das Problem mit der Parkplatzsuche oder dass es in Innenstädten auch mal ordentlich eng werden kann?
Doch am Ende ist alles irgendwie möglich. Wir haben schon Familien getroffen, die sind zu viert im VW Bus durch Europa getourt. Es kommt auf Deine persönliche Einstellung, die Umstände, der Familie, dem Budget, das Ziel, sowie den Komfort an und natürlich was der Markt so aktuell an Fahrzeugen hergibt.
Die Längen- (L) und Höhenklassen (H) Bezeichnungen bei Transportern
Die Kastenwagen und Campingbusse haben zusätzlich zum Namen noch eine L und H Kennzeichnung, da es oft verschiedene Versionen in Höhe und Länge gibt. L steht für die Längenklasse und H für die Höhenklasse. Du wirst also eine Bezeichnung bei Deiner Suche finden wie: Fiat Ducato L1H2 oder Fiat Ducato L2H3. Die Zahlen gehen von 1 bis 4 (selten auch bis 5). Je höher die Zahl, umso länger oder so höher ist der Kastenwagen.
Die verschiedenen Basisfahrzeuge für einen Camper-Ausbau
Damit Du einen besseren Überblick über die vielen verschiedenen Basisfahrzeuge bekommst, die für einen Ausbau geeignet sind, liste ich Dir nachfolgend die gängigsten Fahrzeuge für einen Camper-Ausbau bis zu einer zugelassenen Gesamtmasse von 3,5 Tonnen auf. Warum nur bis 3,5 Tonnen? Weil Du bis 3,5 Tonnen mit Deinem Führerschein der Klasse B diese Fahrzeuge fahren darfst.
Wenn Du gerne ein größeres Basisfahrzeug für Deinen Ausbau zum Camper hättest mit über 3,5 Tonnen zugelassener Gesamtmasse, müsstest Du den Lkw Führerschein Klasse C1 absolvieren. Dieser erlaubt Dir das Führen von Fahrzeugen bis zu einer zugelassenen Gesamtmasse von 7,5 Tonnen. Du willst noch mehr? Dann bleibt Dir schlussendlich nur noch der Lkw Führerschein Klasse C übrig, womit Dir jede Fahrzeuggröße zur Verfügung steht und nichts mehr im Weg liegt für Deinen Expedition-Lkw.
Kleine kompakte Basisfahrzeuge
Beginnen wir mit den kompakten Campingbussen, womit die kleineren Camping-Fahrzeuge gemeint sind. Der Berühmteste in dieser Kategorie ist der VW Bus. In solchen Campingbussen bekommst Du eine Stehhöhe nur mit einem Hochdach oder mit Aufstelldächern. Auch der Quereinbau vom Bett ist hier bei einer normalen Körpergröße nicht möglich. Es muss also längs fest verbaut oder zum ausklappen und zum herausziehen sein.
Kompakte Campingbusse, die als Basisfahrzeug für einen Camper-Ausbau geeignet sind
Mercedes Vito | Citroen Spacetourer |
VW Bus | Citroen Jumpy |
Renault Trafic | Peugeot Traveller |
Nissan NV300 | Peugeot Expert |
Fiat Talento | Toyota Proace |
Opel Vivaro | Hyundai H1 |
Größere Kastenwagen
Du magst es lieber etwas größer? Dann ist ein Kastenwagen genau das Richtige für Dich! Um auch eine angenehme Stehhöhe für den späteren Camper zu erhalten, empfiehlt es sich die H2 Versionen der jeweiligen Fahrzeuge zu wählen. Die einzige Ausnahme macht der VW Crafter, wo mindestens H3 die Wahl sein sollte, um eine Stehhöhe zu bekommen. Die Länge (L) ist je nach Deinem Geschmack zu entscheiden. Es ist natürlich immer das Beste, selbst hinten live in der Ladefläche zu stehen, um einen ersten Eindruck zu bekommen.
Tipp: Sobald ein Fahrzeug länger als 6 Meter ist, wird es bei Maut und Fährfahrten deutlich teurer.
Kastenwagen mit einer Stehhöhe, die als Basisfahrzeug für einen Camper Ausbau geeignet sind (LRH = Laderaumhöhe)
Ford Transit (H2) ab Bj. 2013 LHR 1886 mm | Mercedes Sprinter (H2) bis Bj. 2018 LRH 1940 mm ab Bj. 2018 LRH 2079 mm |
Fiat Ducato (H2) LRH 1932 mm | VW Crafter (H3) bis Bj. 2017 LRH 1949 mm (H2) LRH 2140 (H3) ab Bj. 2017 LRH 1861 bis 1961 mm (H3) |
Peugeot Boxer (H2) LRH 1932 mm | Iveco Daily (H2) LRH 1900 mm |
Citroen Jumper (H2) LRH 1932 mm | Hyundai H350 LRH 1955 mm |
Renault Master (H2) (VWA) LRH 1894 mm |
Auf vehikit.de findest Du ganz unten auf der Homepage eine Rubrik „Abmessungen“ Dort findest Du zu den meisten Transporter die kompletten Fahrzeugmaße sowie die Größe des Laderaums. Eine coole Sache für das Planen und Vergleichen.
Echte Raumwunder sind die drei baugleichen Basisfahrzeuge Fiat Ducato, Citroën Jumper und Peugeot Boxer. Denn diese werden in der Form nach oben hin zum Dachhimmel, nicht schmaler, wie etwa der Mercedes Sprinter. Aufgrund der Größe und der Form kannst Du in diesen drei baugleichen Kastenwagen auch Dein Bett quer einbauen. Ein riesiger Vorteil bei der Planung der Aufteilung Deiner Innenausstattung.
Im Fiat Ducato, Citroën Jumper und Peugeot Boxer kannst Du Dein Bett quer einbauen.
Du hättest gerne Allrad?
Es gibt viele von den oben genannten Fahrzeugen auch als 4×4 Version. Aber das kostet dann auch noch mal zusätzlich einiges mehr. Bei Allradfahrzeugen kannst Du Unmengen von Geld auf der Strecke liegen lassen. Bekannt sind besonders bei den „normalen“ Kastenwagen der Sprinter von Mercedes, die 4Motion Version beim VW Bus oder auch der Ford Transit als Allrad Version. Es gibt auch reine Campingbus Allradfahrzeuge, wie der T4 oder T3 Syncro von VW, für anspruchsvolleres Gelände. Ebenso Jeeps wie den Land Rover Defender oder den Toyota Landcruser, um nur einen kleinen Teil zu nennen. Diese Varianten gehen jedoch schon in die Richtung Offroad und Dachzeltabenteuer, was jedoch auch eine ziemlich coole Sache ist. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Ich drücke Dir die Daumen bei der Suche nach Deinem Traum-Basisfahrzeug und wünsche Dir einen spannenden und erfolgreichen Camper-Ausbau!
Du hast Dein Basisfahrzeug für Deinen Camper-Ausbau gefunden? Dann besuche doch mal als Inspiration und Unterstützung für Dein Projekt meine Ausbauanleitung.
PIN MICH
Lieber Björn, danke für diesen informativen Beitrag über das passende Basisfahrzeug. Mein Bruder und ich wollen den alten Kastenwagen unserer Eltern ausbauen lassen und damit ein wenig reisen. Gut zu wissen, dass man eine höheren Mautsatz zahlt, sobald das Fahrzeug länger als sechs Meter ist. Da haben wir nochmal Glück gehabt.
Hallo Marco,
sehr gerne. Ich wünsche Dir und Deinem Bruder tolle Abenteuer und Erlebnisse mit dem alten Kastenwagen eurer Eltern.
Liebe Grüße
Björn
Was ist denn Stehhöhe? 2 Meter? 1,80?
Wenn die Innenraumhöhe nicht angegeben wird kann man mit der Info nicht viel anfangen und auf der verlinkten Seite fand ich auch nur Werbung.
Hallo Stefan,
danke für Deine Rückmeldung. Die verlinkte Seite habe ich bei meinen Recherchen gefunden. Ja, das ist eine Firmenseite, mit der habe ich aber nichts am Hut. Jedoch haben diese alle gängigen Fahrzeugmaße für Transporter aufgelistet und das finde ich sehr praktisch. Ganz unten gibt es die Abmaße. Einfach auf die entsprechende Automarke klicken.
Ich hab jetzt mal für Dich auf Fiat geklickt. Dort sind die verschiedenen Fiats aufgelistet, sogar mit Innenraummaße, was eine tolle Sache für die Erarbeitung vom Projekt ist. Hier steht beim Fiat Ducato H2, dass dieser eine Laderaumhöhe von 1932 mm hat, was 1,93 Meter entspricht. Jetzt kannst Du je nach Deinem gewünschten Aufbau für Dich entscheiden, ob das Stehhöhe ist oder nicht.
Dort findest Du noch viele weitere Fahrzeuge mit den entsprechenden Abmaßen für Deine Recherche.
Liebe Grüße
Björn
HI Björn,
danke dir für deine übersichtlichen Informationen bezüglich des passenden Basisfahrzeug.
Ich bin auch gerade auf der suche und bin jetzt auf voll verglaste 9 Sitzerbusse gekommen. Ich bin mir aber nicht ganz sicher in wie fern die vielen Fenster auch ein Nachteil sind in der Raumgestaltung und wegen der Isolation.
Hast du Probleme mit Kondenswasser in deinem Fahrzeug?
Liebe grüße Simon
Hi Simon,
in einem vollverglasten Camper hat das Thema Wärme und Kälte schon eine etwas größere Rolle. Daher haben wir uns in unserem vollverglasten VW Bus dazu entschieden, die zwei hinteren Fenster mit Armaflex zu dämmen und so zu entschärfen. Das hat bei uns gut funktioniert. Dadurch konnten wir auch den von Dir angesprochenen Nachteil der Raumgestaltung beheben und trotzdem einen Schrank vor das gedämmte Fenster bauen.
Der Aufbau sieht da bei uns folgendermaßen aus:
1. UV Schutzfolien am Fenster
2. 19 mm selbstklebende Armaflex Dämmmatten
3. 10 mm starke Multiplexplatte aus Pappel als Seitenverkleidung
Probleme mit Kondenswasser an den nicht gedämmten Scheiben kannst Du durch den Einbau einer Dachluke verhindern / reduzieren. Und allgemein durch Lüften oder durch Lüftungsgitter. Das verhindert nasse Scheiben gut im Frühling bis Herbst. Beim Wintercamping wird es aber schwierig, da lässt sich eine gewisse Ansammlung von Kondenswasser an den Fensterscheiben am Morgen nur schwer abwehren. Das sollte dann immer abgewischt werden.
Im Winter sollten die Fenster mit Thermomatten oder Verdunkelungsstoff geschützt werden, damit die Wärme nicht so schnell aus dem Fahrzeug flüchtet. Im Sommer natürlich Schutz vor der Sonne, auch wenn es so oder so recht warm werden kann in der Metalldose, auch mit wenig Fenstern ;-).
Wir sind mit unserem Fahrzeug sehr zufrieden. Jedoch weiß ich nicht, wie es wäre, wenn ich nicht die zwei Fenster gedämmt hätte.
Ich hoffe das ich Dir so etwas weiterhelfen durfte.
Liebe Grüße
Björn
Hallo! Ich habe gerade noch ein Eriba Touring Wohnwagen. Nun suchte ich ein vergleichbaren Kastenwagen. Gibt es
eigentlich auch kleine Kastenwagen mit Hubdach, damit man drin stehen kann?
Ich bedanke mich für eine Rückantwort!
Christiane
Hallo Christiane,
der Eriba Touring gefällt mir persönlich als Wohnanhänger recht gut, kenne aber nur die etwas neuere Modelle. Dort hat Hymer ja ein recht großes Hubdach verbaut. Bei Kastenwagen sind die Hubdächer nicht so populär und auch nicht so groß. Dort werden jedoch für eine Stehhöhe und als Schlafplatz sogenannte Aufstelldächer verwendet. Wenn Du Dir ein Basisfahrzeug kaufst, also einen kleinen Transporter, dann ist so ein Aufstelldach eigentlich nie dabei, da diese einfachen Kastenwagen in erster Linie als Transportfahrzeug gedacht sind. Du kannst aber in diesem Fall ein Aufstelldach selber oder durch eine Firma nachrüsten. Grundsätzlich ist der Einbau von Aufstelldächern in jede Größe von Campingbussen und Transportern möglich. Also Du suchst Dir Deine passende Größe raus und dort gibt es auch dann entsprechende Aufstelldächer dafür.
Wenn Du Fahrzeuge suchst, wo ein Aufstelldach schon integriert ist, sind dies meist fertige Ausbauten zum Wohnmobil.
Hier ein paar Inspirationen zu den Aufstelldächern dazu.
Wenn Du noch weitere Fragen dazu hast, darfst Du Dich gerne wieder bei mir melden.
Liebe Grüße
Björn
sehr schöne zusammenfassung und hilfreich
Danke
Hi,
ein frohes neues Jahr wünsche ich Dir. Dankeschön, das freut mich wenn es weiterhilft.
Liebe Grüße
Björn