Mit dem Camper 217 Tage durch Skandinavien und das Baltikum

Reise nach Skandinavien

Leben heißt Veränderung, also veränderten wir etwas in unserem Leben. Wir bauten uns einen VW Bus zu einem Camper aus. Kündigten unsere Jobs und unsere Wohnung. Und begannen das Abenteuer, das Abenteuer zu Leben und zu Reisen im Camper.

Tour Statistik

217 Tage 18.376 Kilometer 2 Reifenpannen

Unsere Route durch den Norden Europas

Die große Reise durch Skandinavien und das Baltikum.
© OpenStreetMap contributors, © Omniscale

Die Auszeit und das Leben im Camper beginnt

Es war Montagmorgen, der 29.04.2019, als wir völlig übermüdet, komplett fertig mit den Nerven und ausgelaugt von den letzten Wochen und Monaten, unseren Wohnungsschlüssel dem Nachmieter in die Hände drückten.

Die Nacht davor war kurz, die Wohnung musste noch final für die Übergabe vorbereitet werden und der Camper war auch noch nicht fertig gepackt. Die Zeit rannte in den vergangenen Wochen immer schneller und das Gefühl, dass man zu nichts mehr kommt, nahm zu! Doch jetzt war der nächste große Schritt für ein klein wenig mehr Unabhängigkeit getan. Wohnung und Job sind weg und jetzt war unser neues Zuhause unser kleiner umgebauter VW Bus. Das Abenteuer Minimalismus begann.

Es war in diesem Jahr verdammt kalt für den Monat April und Mai. Teilweise gab es noch Minusgrade und vereinzelter Schneefall verwandelte einige Hochlagen in Deutschland zu einer erneuten Winterlandschaft. Bevor wir uns final in Richtung Norden bewegten, besuchten wir Freunde und Familie, die verstreut in halb Deutschland leben. Unser Körper kam dabei endlich zur Ruhe, die Anspannung ließ nach und unser Immunsystem schickte Grüße in Form einer Erkältung. Genau auf den gleichen Tag wurden Justyna und ich krank.

Mit dem Camper an die Westküste von Dänemark

Mitte Mai waren wir wieder fit und freuten uns nun auf unser großes Abenteuer. Das erste skandinavische Land auf unserer Reise war Dänemark. Wir entschieden uns für die Westküste von Dänemark und waren von Beginn an von der wilden und windigen Küste begeistert. 2 Wochen schlängelten wir uns an der Nordsee entlang und genossen die ersten kühleren Sonnentage des Jahres. Lange Strandspaziergänge, Wanderungen durch eine der größten Dünen Europas und coole alte Leuchttürme versüßten uns die Reise.

Nach zwei Wochen Westküste buchten wir spontan für Anfang Juni eine Fähre von Frederikshavn nach Göteborb. Wir wollten so unser zweites skandinavisches Land erreichen. Välkommen till Sverige.

Dünenlandschaft und kilometer lange Strände an der Westküste von Dänemark.

Dünen und kilometer lange Strände an der Westküste von Dänemark.

Südschweden: große Seen und rote Häusschen

Der Wecker weckte uns Anfang Juni ziemlich unsanft sehr früh am Morgen. Es fiel uns mittlerweile schwer auf das nervende „Steh endlich auf“ Signal zu hören und aufzustehen. Wir benötigten keinen Wecker mehr auf unserer Reise, doch heute waren wir froh einen zu haben. Unsere Fähre nach Schweden wollten wir doch nicht verpassen. Möwengeschrei, Hafenatmosphäre und Schiff fahren, das klingt doch nach Urlaub.

Dreieinhalbstunden dauerte die Überfahrt von Frederikshavn nach Göteborg. Nach fast 2 Stunden Fahrt, konnte am Horizont Land ausgemacht werden. Etwas später fuhren wir schon durch viele kleine Inselgruppen hindurch. Die Fähre drosselte ihre Geschwindigkeit, wohl auch um weniger Wellengang und Sog zu erzeugen. So hatten wir alle Zeit der Welt, die Inseln und das Einlaufen in den Hafen von Göteborg zu bestaunen.

Mit der Fähre von Frederikshavn nach Göteborg

Einlaufen in Göteborg. Die ersten schwedisch typischen Häuser auf kleinen Steininseln können erblickt werden.

Wir fuhren zum größten See Schwedens, dem Vänern. Genau gesagt fuhren wir zum nördlichen Teil in die Region Värmsland. Denn wir wollten unbedingt eine Kanutour unternehmen. Nach ein wenig Internet-Recherche entdeckte ich Stefan mit seinem Kanuverleih und entschlossen uns für die Kanu-Runde Värmeln – Glafsfjorden. 5 Tage ging es für uns mit dem Kanu durch die Wildnis. Wir hatten Sturm, Regen, Sonne und Gewitter. Zudem schliefen wir auf zwei einsamen Inseln und fühlten uns wie Robinson Crusoe, als wir abends gemütlich am Lagerfeuer saßen. Auf Tannenbär findest Du unseren Tourenbericht zur Kanutour inklusive GPX-Dateien und Kontakt zu Stefan.

Kanutour in Värmsland Schweden

5 Tage Kanutour in Värmsland

Region Darlana: Auf Besuch in Mora

Das Wetter wurde Mitte Juni immer besser und die kurze Hose wurde nun endlich fester Bestandteil unserer Reise. Das freute nicht nur das Körperklima, sondern auch die Mücken. Beim Reisen im Camper verging keine Stunde, ohne dass nicht ein See auf unserem Weg lag. Immer wieder hielten wir zum Baden und Entspannen ein. Natürlich auch zum Angeln. Denn in Schweden ist das Angeln fast genauso einfach und günstig, wie wir es aus Kanada kannten. Über die Homepage ifiske.se kann per Kreditkarte oder Paypal online spontan eine Angelkarte für den passenden See oder Fluss gekauft werden.

Viele Seen in Südschweden

Frühstück an einem der vielen Seen in Südschweden

Vanlife in Schweden

Schweden ist ein Paradies zum Freistehen mit dem Camper

Wir fuhren nördlicher zur Messer-Stadt Mora. Die Landschaft um den Siljan See, der direkt an der Stadt Mora liegt, wurde nun hügeliger. Eine für uns schöne Abwechslung zu den flachen Wäldern aus Birke, Fichte und Kiefern weiter südlicher. Wir verbrachten einen Abend auf dem “Digerberget“ bei Tallberg und konnten bei selbst gegrillten Abendessen den Sonnenuntergang bewundern, der mittlerweile kurz vor 23 Uhr war.

Richtig dunkel wurde es nicht mehr und auch die Müdigkeit, die wir aus dem Leben aus Arbeit und Freizeitstress kennen, ist verschwunden. Am 21. Juni ist Mittsommerfest in Schweden, also in 5 Tagen, als ich diesen Satz hier gerade schreibe.

Die Region um den Siljian See ist wunderschön, aber auch sehr touristisch. In Leksand direkt am See ist eines der berühmtesten Mittsommerfeste. Wir sahen die Vorbereitungen 5 Tage vor dem Termin und trafen einige Camper, die gezielt deswegen hierhergekommen sind.

Übrigens, bist Du ein Freund von Skilanglauf? In Mora startet der Skilanglaufwettbewerb Vasalauf. Dieser ist immer am ersten Wochenende im März und startet mit mehreren zehntausenden Landläufern.

Abendstimmung am Siljan See bei Mora in Schweden

Abendstimmung am Siljan See bei Mora

Unsere erste Reifenpanne kurz hinter Mora

30 Kilometer nach Mora, entdeckte ich an einem wilden Übernachtungsplatz, dass hinten rechts an unserem Reifen etwas nicht stimmte. Und so war es auch, statt den benötigten 3,7 bar, waren nur 1,9 bar im Reifen. Also pumpte ich mit einem kleinen 12V Kompressor den Reifen wieder auf. Nach dem Ausschalten des kleinen laut brummenden Gerätes, wurde mir durch ein Zischen aus dem Reifen klar, dass wir tatsächlich ein Loch, nach fast 5000 Kilometer auf Tour, im Reifen habe.

Mit unserem Ersatzrad war das zum Glück kein Problem. Dachte ich. Leider brach der originale VW Wagenheber genau dann, als der Reifen schon abgezogen und der Ersatzreifen noch nicht montiert war. Ganz großes Kino. Kurz machte sich Panik breit, als sich der VW Bus in meine Richtung neigte. Stoppte dann aber zum Glück. Wir standen auf einem geschotterten Parkplatz und ich konnte dadurch die Straße mit unserem Klappspaten unter der Radaufnahme aufgraben, sodass ich den Ersatzreifen nach einigen Stunden Arbeit aufziehen konnte. Der defekten Reifen brachten wir zum Flicken, was uns 500 schwedische Kronen kostete.

Reifenpanne auf der Reise durch Schweden

Reifenpanne kurz nach Mora in Schweden

Auf dem Weg nach Norwegen

Wir fuhren in Richtung norwegische Grenze. Dabei durchquerten wir das Sälenfjäll in der Darlana Region. Hier unternahmen wir unsere erste Fjäll-Wanderung im Sälenfjäll und wir hatten Mitte Juni den ersten größeren Kontakt mit den berüchtigten skandinavischen Mücken.

Wir fuhren auf unserem Roadtrip quer durch Skandinavien weiter auf einer kleinen Nebenstraße über die Grenze nach Norwegen. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Die erste größere Stadt war Lillehammer, wo wir als Skisprung Fans natürlich ausgiebig die Ski-Sprungschanze anschauten.

Auf unserer Weiterfahrt in Richtung der Küstenstadt Bergen entdeckten wir die Straße R7 zwischen Geilo und Eidfjord. Diese 90 Kilometer hat es landschaftlich ordentlich drauf und wir durchquerten die größte Hochebene Europas, mit der Hardangervidda. Wenn Du Glück hast, siehst Du sogar Rentierherden. Kurz vor Eidfjörd entdeckten wir den 182 m hohen Wasserfall Vøringfossen, welchen wir auf einer abenteuerlichen Wanderung zum Fuße des Vøringfossen folgten.

Wasserfall Vøringfossen Wanderung

Wasserfall Vøringfossen: trotz Sonnenschein gab es eine ordentliche Dusche

Die südliche Westküste von Norwegen

Ende Juni erreichten wir die Stadt Bergen. Wir mögen Städte nicht so wirklich, aber wir ließen uns auf Bergen ein. Denn am selben Abend der Ankunft entschieden wir uns noch den Hausberg Ulriken zu erklimmen, um dort um 23 Uhr den Sonnenuntergang anzuschauen. Nur noch ein Zelt war abseits vom Gipfel auszumachen, die Abendstimmung war fantastisch, wir genossen die Ruhe und die Einsamkeit und saßen bis Mitternacht mit fantastischem Ausblick auf dem Ulriken.

Sonnenuntergang auf dem Ulriken bei der Stadt Bergen

Sonnenuntergang auf dem Ulriken um 23 Uhr Ende Juni

Von Bergen durch die Fjörde nach Trondheim

Nach einigen Tagen verließen wir wieder Bergen und steuerten zur Abwechslung mal wieder auf einen Campingplatz zu. Unser zweiter Campingplatz auf unserer nun mittlerweile 60 Tage anhaltenden Reise durch den Norden Europas. Wir haben seit Wochen kein Geld für einen Schlafplatz ausgegeben, nun sollte mal wieder eine heiße Dusche und viel wichtiger, eine richtige Waschmaschine her.

Es tat gut, alles einmal wieder waschen zu können und am Abend im frischen Bettbezug einzuschlafen. Ein Luxus, über den wir uns im „normalem“ Leben keine Gedanken machen. Jetzt aber froh sind, dass wir uns über solch etwas einmal Gedanken machen!

Nachdem wir die letzten Sonnenstrahlen in Bergen eingefangen hatten, änderte sich nun das Wetter. So wie ich es in Norwegen erwartet hatte, nass, regnerisch, kühl und leicht Nebel verhangen. Wir fuhren sehr enge kleine Küstenstraßen abseits der großen Straßen entlang. Die Sicht war nicht wirklich gut. Mit ein wenig Glück zog es am Nachmittag auf und wir bekamen eine Vorstellung, in welch einer schönen Region wir gerade sind. Durch den Regen wurden auch wieder die Mücken angelockt.

Wir fuhren für eine Weile vom Sogneford weg Richtung Forde. In Forde versorgten wir uns wieder mit Trinkwasser und Lebensmitteln. Etwas weiter von der Stadt schliefen wir auf einem Bergpass. Hier wurden wir am Abend und am Morgen von Schnee überrascht. Durch Zufall entdeckten wir den Likholefossen. Komplett in Regenkleidung verpackt, unternahmen wir die kleine Wanderung zu den Wasserfällen.

Schneestrum in Norwegen im Juli

Schneestrum Anfang Juli in Norwegen

Nationalpark Jotunheimen

Am Lustrafjorden ließ sich die Sonne immer wieder blicken. Wir konnten nun also wieder erahnen, durch welche atemberaubende Landschaft wir die letzten vernebelten und verregneten Tage gefahren sind. Mit voller Vorfreude auf gute Sicht ging es jetzt in die Berge zur Passstraße nach Jotunheimen. Doch statt Sonne gab es Schneesturm und das Anfang Juli. Wir machten das Beste daraus. Justyna fand noch Weihnachtslieder auf ihrem MP3 Player und wir genossen unsere heiße Schokolade in einer schönen Winterlandschaft.

Im Nationalpark unternahmen wir eine 77 Kilometer lange Trekking-Tour durch Jotunheimen. Der bergigste Nationalpark Norwegens hat neben vielen Höhenmetern auch spektakuläre Landschaften zu bieten. Mitten auf der Tour verlor einer meiner Wanderschuhe seine Sohle. Den Bericht findest Du im Link, der zum Tannenbär führt.

Jotunheimen Nationalpark Trekkingtour

Jotunheimen Nationalpark: 6 Tage ging es für uns Mit Rucksack und Zelt durch die wilde Landschaft

Trollstigen und der Geiranger Fjord

Wohl mit einer der populärsten Ziele in Norwegen sind die Trollstigen und der Geiranger Fjord. Im Nachhinein muss ich sagen, war ich froh, dort schnell wieder weg zu kommen. Es gibt deutlich schönere Gegenden und schönere Landschaften und Fjorde und deutlich leerer noch dazu. Ich habe selten in meinem Leben einen so überfüllten Ort gesehen wie am Geiranger. Die Menschen sind überall an jeder freien Fläche wie Ameisen gelaufen, selbst auf der Bergstraße, wo gerade mal 2 Autos aneinander vorbeikamen.

Als wir die Trollstige gerade nach unten verlassen hatten, stoppte die Autoschlange. 200 m vor uns ist ein Reisebus umgekippt und auf der Seite liegend im Graben gelandet. Kurze Zeit später landete ein Rettungshubschrauber und die Straße war für 2 Stunden voll gesperrt. Wir hoffen, dass es den Insassen heute wieder gut geht. Abgesehen davon, auch vor den Trollstigen, sind wir mindestens genauso schöne Straßen in Norwegen gefahren, die deutlich einsamer und idyllischer sind, als es hier war.

Stabkirche aus Holz bei Loom in Norwegen

Stabkirche in Loom in der Nähe vom Nationalpark Jotunheimen

Atlantikstraße in Norwegen

Es war wie verhext. Nur einen Tag später wurde es wieder deutlich ruhiger auf den Straßen und der Strom an Touristen war wie versiegt. Keine Ahnung, wo die alle hin sind. Für uns ging es zur Atlantikstraße, wohl ebenso bekannt, aber bei Weitem nicht so überfüllt. Die Landschaft ist schön und der Blick reicht bei blauem Himmel über ein gebirgiges Hinterland und mit vielen kleinen Inseln an der Küste. Die meisten Menschen sammelten sich hier an einer merkwürdig geformten Brücke, die den Anschein gab, ins Nirgendwo zu führen.

Zurück in Schweden

Kurz vor Trondheim, gab es wieder Probleme mit demselben Reifen, der erst geflickt wurde. Wir pumpten den Reifen früh morgens, mittags und abends immer wieder auf und entschieden uns, die zwei hinteren Reifen komplett zu wechseln. Damit es nicht zu teuer wird, ging es von Trondheim in Norwegen auf der E14 nach Östersund in Schweden.

Auf dem Weg nach Östersund entdeckten wir vor dem Ort Åre die Tännforsen Wasserfälle. Wilde Landschaft und wilde Flüsse mit wunderschönen Wasserfällen. In Östersund gab es die für mich bis dahin teuersten neuen Winterreifen, die ich je gekauft habe. Aber uns blieb nichts anderes übrig, wir benötigten neue Reifen, also zahlten wir zum Nachteil unserer Reisekasse.

Tännforsen Wasserfall in Schweden bei Östersund

Der Tännforsen Wasserfall in Schweden, dem Ort Åre

Wilde und einsame Straße 340 in Schweden

Durch Zufall entdeckten wir bei der Fahrt auf der Straße 340, in Richtung Norden, ein wildes und einsames Schweden. Die Landschaft auf der 340 von Östersund nach Hotagen und weiter nach Norwegen, war nun genau so, wie wir sie aus Kanada kannten und liebten. In der Region Hotagen befand sich ein Paradies für Angler und Fliegenfischer. Über die App ifiske, konnte online einfach mit Hilfe von PayPal eine Tageskarte für 120 Kronen gekauft werden.

Wir fingen zwei Bachforellen, die es zum Abendessen aus der Pfanne gab. Hier in Schweden ist das freie stehen mit dem Camper ganz selbstverständlich. Die Schweden selbst lieben das Campen mit dem Zelt und dem Camper. Viele Schweden stehen mit der Markise ausgefahren und vor dem Camper sind die Campingstühle und der Tisch zum Entspannen aufgebaut. Verbotsschilder gibt es hier im Nirgendwo zum Glück nicht so viele und wenn alle mit Respekt mit Mutter Natur umgehen, wird das wohl auch so bleiben.

Landschaft in Skandinavien auf unserer Reise mit dem Camper

Landschaft in Skandinavien auf unserer Reise mit dem Camper von Östersund auf der Straße 340 nach Norwegen

Traumstraße Kystriksveien zum Polarkreis

Nachdem wir nach einigen Tagen Schweden, nun wieder zurück in Norwegen sind, ging es für uns auf die Straße Nummer 17, den Kystriksveien. Der Kystriksveien folgt 600 km entlang der norwegischen Küste und führt Dich sogar bis über den Polarkreis. Diese Straße wurde uns als Alternativroute zur E6 in den Norden genannt und wir sollten mit dieser Empfehlung nicht enttäuscht werden. Landschaftlich umwerfend schön und deutlich weniger befahren wie die E6, war es genau unser Weg. Unsere Reise auf dem Küstenweg Kystriksveien.

Wanderungen am Kystriksveien

Wanderung am Kystriksveien

Mit dem Camper durch Vesteralen

Vesteralen

Insel Senja und Tromso in Norwegen

Insel Senja, Tromsø und Lappland

Mit dem Camper durch die Finnmark

Finnmark, der Norden Norwegens

Mit dem Camper im Herbst durch Finnisch Lappland mit Polarlichter

Lappland in Finnland

Der Herbst im Süden Finnlands

In den Süden Finnlands

Im Herbst mit dem Camper ins Baltikum

Baltikum im Herbst

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