
Eine optimale Dämmung und Schalldämmung im Camper
Für eine optimale Dämmung in Deinem Camper, sollte erst einmal alles raus! Nur so kommst Du an alle wichtigen Punkte und Ecken, wo Wärmebrücken Kondenswasser bilden und dadurch Schimmel entsteht. Jetzt kannst Du Roststellen ausfindig machen und behandeln, sowie die Hohlräume im Camper dauerhaft gegen Rost konservieren. Wie das alles geht? Das zeige ich Dir jetzt!
Inhaltsverzeichnis
- Vorbereitung im Camper für eine optimale Dämmung
- Rost an der Karosserie bekämpfen
- Hohlraumkonservierung
- Warum brauche ich eine Schalldämmung?
- Schalldämmung mit Alubutyl
- Warum sollte ich meinen Camper Dämmen?
- Mit welchem Dämmmaterial Dämmen?
- Armaflex Dämmung für den Camper
- Dämmen der Fahrgastzelle
- Dämmung der Fensterscheiben bei einem Transporter?
Vorbereitung im Camper für eine optimale Dämmung
Das ist der erste Schritt den ich Dir wärmstens empfehle, wenn Du ein optimales Dämm-Ergebnis bekommen möchtest. Auch ich entfernte im ersten Schritt so gut wie alles aus dem Transporter. Alles was irgendwie abschraubbar war oder sich anderweitig entfernen ließ, wurde entfernt, damit Platz zum Wärmedämmen und Schalldämmen entstand.
Ich demontierte den Dachhimmel, alle Seitenverkleidungen, die Säulenverkleidungen, Trittstufen und den Fußboden. Der Fahrer und Beifahrersitz wurden ebenfalls ausgebaut mit samt dem Bodenbelag. Der Ausbau dieser Teile war nicht wirklich schwer. Einige Teile sind geklemmt und müssen mit ordentlichem Zug entfernt werden. Es gibt aber auch spezielles Werkzeug* zum Entfernen der Seitenverkleidung, ohne die Gefahr, das Plastikteile gleich abbrechen. Die Armaturen im Fahrerhaus ließ ich eingebaut. Hier die Clips*, falls doch mal welche Abbrechen.
An einigen Stellen muss für die Demontage ein Spezieller Bit benutzt werden. Ein sogenannter Vielzahn-Bit* der öfter Verwendung in einem VW Bus hat.
Schablone für Seitenverkleidung aufheben!
Wenn Du ebenfalls wie wir in Deinen Camper neue Seitenverkleidungen aus Holz bauen möchtest, dann hebe dir die alten demontieren Seitenverkleidungen auf. Diese kannst Du noch als Schablone benutzen für Deinen Ausbau. Brauchst Du Tipps für Deine Seitenverkleidung aus Holz? Hier geht es zum Ausbau-Bericht der Holzverkleidung.
Warum alles aus dem Transporter ausbauen?
Für ein optimales Ergebnis beim Dämmen, solltest Du an so viele Stellen wie möglich Innen an die Karosserie gelangen. Es bringt nichts, wenn Du nur ein paar kleine Flächen isolierst. Lieber einmal Richtig und dafür die Entstehung von Kältebrücken und Schimmelbildung vorbeugen.
Es ergibt sich so auch die Möglichkeit, nun einmal genauer die Karosserie anzuschauen. Somit werden rostige Stellen schnell gefunden und können bekämpft werden.
Nebenbei kannst Du nun im Innenraum alles reinigen. Denn es ist unglaublich was sich in einem Auto nach über einem Jahrzehnt Benutzung alles so an Dreck ansammelt. Fühlt sich später beim Campen viel besser an.
Rost an der Karosserie im Camper bekämpfen
Nachdem ich den Transporter im Innenraum gereinigt hatte, konnte ich an einigen Stellen Rost ausmachen. Der Rost wird mit einer Drahtbürste entfernt. Am Einfachsten geht es, wenn Du einen Drahtbürsten-Aufsatz* nimmst, der einfach auf einen Akkuschrauber oder Bohrmaschine aufgesetzt wird. Es funktioniert aber auch Schleifpapier.
Mit der Drahtbürste und dem Schleifpapier beseitigst Du jedoch nicht den kompletten Rost an der zu bekämpfenden Stelle. Um auch den Rost tief in den Puren das Handwerk zu legen, setzten viele auf einen Rostumwandler, der anschließend nach dem Schleifen aufgetragen wird. Ich persönlich setze auf Zitronensäure. Diese kannst Du ganz einfach im Drogeriemarkt oder in Versandhäusern bestellen. Trage die Zitronensäure mehrfach auf die behandelte Stelle auf und wasche es anschließend wieder herunter. Danach die behandelte Stelle gut abtrocknen. Denk bitte daran, dass Zitronensäure ätzend ist und ich Dir rate, Gummihandschuhe und Schutzbrille zu tragen.
Die entrostete Stelle muss jetzt noch fettfrei gemacht werden. Ich habe hierfür Bremsenreiniger* genommen oder Silikon-Entferner*, wenn es hartnäckige Rückstände gab. Anschließend Zinkspray* aufbringen und trocknen lassen. Wenn mir klar war, dass die bearbeitete Stelle später nicht mehr sichtbar sein wird und hinter einer Abdeckung verschwindet, habe ich nur das Zinkspray benutzt und anschließend als Schutz einen Klarlack*. Ansonsten, den bevorzugten Farb-Lack nach dem Trocknen des Zinksprays noch aufbringen. Wenn Du anschließend richtig festen Schutz benötigst, zum Beispiel an der Außenkarosserie, kannst Du auch einen 2 Komponenten Klarlack* verwenden.
Hohlraumkonservierung
Der Name Hohlraumkonservierung ist eigentlich recht selbsterklärend, auch wenn Du ihn gerade eben das allererste Mal liest. Bei einer Konservierung geht es darum, etwas sehr lange haltbar zu machen, in diesem Fall ist es Dein Camper. Wir wollen die Hohlräume gegen rosten konservieren.
Für eine Hohlraumkonservierung, gibt es geeignete Mittel in der Spraydose zu kaufen. Gute Erfahrung gibt es mit Hohlraumversiegelung* von AD Chemie und Konservierungs-Wachs* von Teroson. Wichtig für Dich beim Kauf ist, dass entweder eine lange Sonde mit zur Spraydose dabei ist oder eine extra gekaufte Hohlraumsonde* auf die Spraydose passt. Die AD Chemie Sonde passt auch auf die oben empfohlenen Hohlraumversiegelung. Denn eine Sonde ist mit das wichtigste beim Konservieren, um an die schwer zugänglichen Stellen in den Hohlräumen zu gelangen.
Im Innenraum gibt es viele Hohlräume. Besonders wichtig zum Konservieren sind die an den Seiten der Karosserie auf Bodenhöhe. Diese können sogar zum Teil noch tiefer an der Karosseriewand liegen. Dort soll nämlich am Boden das entstandene Kondenswasser ablaufen. Daher solltest Du hier unten am letzten Stück nicht Dämmen, damit das entstandene Kondenswasser abfließen kann. Dafür ist es aber umso wichtiger, hier Konservierungsmittel aufzusprühen.
Auf dem Foto zeigen Dir rote Pfeile als Beispiel Stellen für Deine Vorstellung, wo Hohlräume im Fahrzeug liegen und was ich damit meine. Du wirst viele kleine Löcher zu Hohlräumen entdecken, wo Du mit Deiner Sonde hineinkommst. Jedes Fahrzeug ist ein wenig anders aufgebaut, doch die Konservierung funktioniert immer gleich.
Oben links ist ein Pfeil auf eine graue Plastikabdeckung gerichtet. Solche Plastikabdeckungen wirst Du einige in Deinem Camper entdecken. Diese können entfernt werden, sodass Du auch hier im inneren konservieren kannst. Nutze die Sonde, um an unzugängliche Stellen zu kommen.
Warum brauche ich eine Schalldämmung im Camper?
Bei der Entdröhnung / Schalldämmung soll die Vibration, die bei der Fahrt erzeugt wird und sich auf die Karosserie überträgt, gedämpft werden. Denn durch die Vibration entsteht ein höherer Geräuschpegel im Fahrzeug. Mit dem aufkleben von Alubutyl* auf die Karosserie, soll diese Vibration vermindert werden. Damit kann der Geräuschpegel beim Fahren reduziert werden. Vor allen größere Karosserie-Flächen sind für die Vibrationen anfällig.
Schalldämmung im Camper mit Alubutyl
Ich begann also mit Alubutyl* zu dämmen, um die Lautstärke beim Fahren im Camper zu minimieren.
Zuerst die komplette Fläche, wo das Alubutyl aufgeklebt werden soll, sauber und fettfrei machen. Ich habe hierfür wieder Bremsenreiniger benutzt. Das entfetten ist sehr wichtig, damit das selbstklebende Alubutyl auch wirklich lange gut hält! Um das Alubutyl zurechtzuschneiden, verwendete ich ein Cuttermesser. Vorsicht vor den scharfen Kanten am Alubutyl! Du solltest für Deinen Schutz Arbeitshandschuhe tragen, denn die scharfen Kanten am Aluminium der Schalldämmung sind nicht zu unterschätzen. Nach dem ist es empfehlenswert die Schalldämmung noch gut an die Karosserie anzudrücken. Nimm dafür einen Gegenstand mit dem Du über die angeklebte Dämmung darüber reiben kannst, damit die Gefahr von Schnittwunden an den scharfen Kanten vom Aluminium verhindert werden.
In welcher Größenordnung und Menge das Material aufgetragen werden sollte, also ob die ganze Fläche beklebt wird oder nur ein Teil, da gehen die Meinungen auseinander. Dachhimmel, Schiebetür, Heckklappe, Boden, Karosserie-Seitenteile, Türen, Radkasten. Da, wo Du es für richtig und wichtig empfindest, klebst Du das zeug hin. Ich habe an verschiedenen Stellen kreuz und quer durch unseren zukünftigen Camper Bus Alubutyl aufgeklebt, vor allen an den großen Flächen, die besonders instabil sein könnten. Ich habe mich jedoch dafür Entschieden, nur an den wichtigsten Stellen zu entdröhnen. Das Material ist schwer und an Kosten kommt schnell was zusammen bei einer größeren Fläche. Auf den Schritt zu verzichten, würde ich aber auf keinen Fall!
Rechne dir vorher grob die Menge an Material in m² aus, das hilft bei der Planung beim Bestellen und bei der Kostenübersicht, da die Produktmenge in m² angegeben ist. Auf m² kommst Du, wenn Du Länge mal die Breite rechnest. 1,5m mal 0,8m = 1,2m²
Warum sollte ich meinen Camper Dämmen?
Bei der Wärme- und Kältedämmung beim Camper-Ausbau gibt es digitale Kämpfe im Internet, wie denn richtig gedämmt wird. Wenn Du 10 Bastler fragst, bekommst Du 10 unterschiedliche Antworten, wie denn richtig gedämmt wird. Das sagt mir, das es die perfekte Dämmung nicht gibt, ansonsten würde das Thema nicht so heißt diskutiert werden.
Die Dämmung soll dafür sorgen, dass bei Kälte die Kälte draußen bleibt und die Wärme sich im Camper hält. Bei Hitze genau andersrum, die Hitze soll draußen bleiben und der Camper Innenraum die angenehme Temperatur behalten. Auch Kondenswasserbildung soll mit der Dämmung vermieden werden und somit Schimmelbildung vorbeugen. Darum ist es wichtig, so viel wie nötig und so gut wie möglich zu dämmen.
Aber auch ein Dachfenster reduziert das Bilden von Kondenswasser und Schimmel. Hier geht es zum Einbau Bericht von unserer Dachluke.
Mit welchem Dämmmaterial Dämmen?
Es sollte ein nicht Wasser saugendes Material sein. Denn wenn die Dämmung Wasser aufsaugt und hinter der späteren Seitenverkleidung und Möbel nur schwer trocknen kann, gibt es ganz schnell Schimmel in Deinem Fahrzeug.
Die Firma Armacell bietet hierfür zwei für den Camper-Ausbau ideale Dämmmatten an. Einmal das Premium Produkt Armaflex AF und einmal das ebenso für den Camper-Ausbau geeignete und etwas günstigere Armaflex XG.
Wo liegt der Unterschied zwischen AF und XG?
Armaflex AF* ist zum einen einmal teurer und zum zweiten so ausgestattet, dass es das Wachsen von Mikroorganismen auf seiner Oberfläche verhindern soll und somit auch die Bildung von unangenehmen Gerüchen.
Armaflex XG* ist eigentlich identisch mit dem AF, nur dass es die spezielle Behandlung nicht hat, die dafür sorgen soll, dass keine Mikroorganismen auf der Oberfläche entstehen sollen. Dafür ist es auch Preisgünstiger und ebenso für den Camper-Ausbau geeignet.
Beide Produkte gibt es in unterschiedlichsten Stärken. Ich empfehle für die meisten Flächen eine Dämmstärke von 19 mm. In der Fahrerkabine nutzte ich nur eine Dämmstärke von 6 mm um die Sitze und den Bodenbelag wieder ohne Probleme einbauen zu können.
Was ist mit Armaflex ACE?
Die Armaflex ACE* Dämmung ist die wohl am häufigsten verwendete Variante beim Camper-Ausbau, ob wohl diese eigentlich nicht explizite für dessen Verwendung geeignet ist. Abgesehen davon, ist das die Version, die am meisten stinkt.
So, warum weiß ich das die stinkt? Genau, ich habe damals als Beginner den Fehler gemacht und mich nicht richtig informiert über die Dämmung. So kam es das die ACE Dämmung von mir verbaut wurde. Ich baue mittlerweile kein ACE mehr ein. Ja stimmt, es ist das günstigste Produkt aber auch das mit den schlechtesten Werten in Sachen Dämmung. Ebenso ist das Produkt sogar von Armacell aus nicht für den Camper-Ausbau gedacht. Das sind die Produkte AF und XG.
Den Camper mit Armaflex Dämmen
Im vorderen Bereich beim Fahrer- und Beifahrersitz wurde der Dachhimmel und der Boden mit 6mm selbstklebenden Armaflex beklebt. Ich weiß, nicht sehr dick! Aber Du solltest bedenken, dass die Verkleidung von Dachhimmel und Bodenbelag sowie die Sitze und die Fußleisten wieder in den Camper passen müssen. Dazu kommt noch die 2mm Alubutyl Schicht, die darunter schon aufgeklebt wurde. Achte darauf das die „Schicht“ nicht zu hoch wird samt der Dämmung. Zumindest an den Stellen, wo Teile wieder eingebaut werden müssen, die vorher ausgebaut wurden.
Vor dem Aufkleben die gesamte Fläche erneut sauber und fettfrei machen. Ich habe dafür wieder Bremsenreiniger* genommen und damit sehr gute Erfahrungen gesammelt. Nach einer guten Reinigung der zu beklebenden Fläche hält das Material auf Dauer ordentlich fest, trotz brutaler Hitze oder Kälte.
Tipp: An stark verschmutzen oder verschmierten Stellen an der Karosserie die Du nicht mit Bremsenreiniger sauber bekommst, kann dir Silikonentferner* weiterhelfen.
Dämmen der Fahrgastzelle im Camper Bus
Für den kompletten Rest des Campers, wie Dachhimmel, Boden und die Seiten verwendete ich 19mm selbstklebendes Armaflex.
Das Armaflex Dämmmaterial ließ sich nicht immer einfach in jede Ecke schieben und drücken, sobald die Folie zum Kleber abgezogen war. Denn, das Dämmmaterial blieb sofort an der Karosserie kleben, wenn ich es in eine Lücke schieben wollte. Es spricht natürlich für den unglaublich starken Kleber der am selbstklebenden Armaflex angebracht ist. Aber wie heißt es so schön, geht nicht, gibt es nicht! Diese Arbeit zieht sich und es ist auch nicht wirklich die Arbeit, die auf Dauer Spaß macht, da es viele kleine Schnipsel für einige Ecken benötigt. Doch ist es wiederum genau diese Arbeit, wenn gut gemacht, die unendlich viel Wert für Deinen eigenen Camper haben wird, in Sachen Wärme- und Kälteregulierung.
Den Boden habe ich erst gedämmt, als ich die Holzunterkonstruktion fertig hatte. Sonst hätte ich das Armaflex beim arbeiten zertreten. Hier geht es zum Bau der Bodenplatte.
Tipp: Wenn Du mehrere Stücke Armaflex aneinander aufklebst, entsteht immer ein kleiner Spalt. Diese habe ich mit einem Armaflex Klebeband* überklebt.
Dämmung der Fensterscheiben bei einem Transporter?
Es sind mir einfach zu viele Fensterscheiben in unserem zukünftigen Camper. Daher überlegte ich, wie ich diese Kälte- und Wärmebrücken loswerden konnte. Ich entschied mich die beiden hinteren Seitenfenster von Innen ebenfalls mit 19mm selbstklebendes Armaflex Dämmmaterial zu bekleben. Aus Angst, dass der Kleber von außen durch die UV-Strahlen der Sonne seine Kraft verliert, habe ich UV blockierende Tönungsfolien an die Scheiben meines Transporters angebracht. Erst nach dem die Tönungsfolien angetrocknet waren, klebte ich das Armaflex darüber. Es ist einfacher als Du denkst Deine Scheiben selber zu tönen mit vorgewölbter Tönungsfolie, auch als Laie. Hier geht es zur Anleitung, um Deine Scheiben mit vorgewölbter Tönungsfolie selber zu tönen.
Ich habe mich für diese Variante entschieden, da ich die gedämmten Seiten später noch mit Holz verkleide. Somit wird das Armaflex nicht mehr zu sehen sein. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass es funktioniert. Die Scheiben sehen von außen schön dunkel durch die Tönung aus. Von Innen ist nichts zu erkennen. Spätestens im ersten Winter, als wir die Heizung im Camper benötigten, wurde klar, es war eine gute Entscheidung. Besonders im Sommer, als wir mehrere Monate unterwegs waren, waren wir über die zusätzliche Dämmung mehr als froh. Licht dringt übrigens immer noch genügend durch die Heckscheibe, die Seitenfenster und der Dachhaube in unser Wohnmobil.
PIN MICH
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis natürlich nicht.
Hallo,
Ich bin gerade mega happy, deine Seite gefunden zu haben! Ich habe mir einen T6 gekauft und werde ihn jetzt Schritt für Schritt mit deiner detaillierten Hilfe ausbauen.
Eine Frage habe ich gleich zu Beginn: Ich möchte ihn folieren lassen (er ist weiß), würdest du empfehlen, die Dachluke vorher oder danach einzubauen?
Liebe Grüße
Susi
Hallo Susi,
super das ich Dir mit dem Blog weiterhelfen kann für Deinen T6 Ausbau. Zum Thema folieren würde ich es wahrscheinlich vor dem Einbau der Dachluke machen. Beim Ausschneiden der Karosserie musst Du so oder so den restlichen Lack vom Fahrzeug durch abkleben schützen. Ich kann mir gut vorstellen, dass, wenn Du das Fenster nach dem Folieren einbaust, vielleicht einen sauberen Übergang bekommst. Aber wiederum ein guter Handwerker, bekommt die Folie auch perfekt um die Dachluke hin, ist halt mehr Aufwand. Glaub so wie Du es am Ende machst, ist es richtig. Beide Wege werden zum Ziel führen.
Ich wünsche Dir gutes Gelingen und viel Spaß bei Deinem Camper-Ausbau!
Liebe Grüße
Björn
Hallo
Deine Seite ist super. Nur eine komplette Einkausliste fehlt.
Nicht falsch verstehen. Alles super gemacht, aber ich möchte einiges bestellen und du sollst die Provision bekommen. Nun muss ich alles einzeln anklicken und bestellen. Zeitaufwendig nachdem ich alles gelesen hab und mir auch die Videos angeschaut ha.
Allerdings dank deines tollen Seitenaufbaus KEINE Zeitverschwendung wie bei vielen anderen
Hätte ich deine Seite vor meinem Ausbau wäre einiges anders und besser gelaufen:-)
Nun werde ich mir über ☆ einiges bestellen und hoffe du bekommst deine Provision denn du hast sie dir echt verdient
Grüße
Hallo Jochen,
vielen lieben Dank für Deine Rückmeldung und dem Lob zum Blog. Und auch vielen Dank für Deine Unterstützung mit dem Bestellen über meine „Sternchen“ Links.
Alles zusammen hilft wirklich ungemein für die Arbeit am Blog.
Der Tipp mit der Einkaufsliste klingt gut, nur mit der Umsetzung hadert es :-). Ich könnte alle benutzten Produkte für den Camper-Ausbau gesammelt als einzelne Links auf einer extra Seite auf der Homepage anlegen. Diese dann in Kategorien sortiert wie Elektronik / Dämmung usw. Aber dann muss auch wieder jedes Produkt einzeln angeklickt werden. Vielleicht fällt mir da noch eine Lösung ein, denn ich habe solch ähnliche Bitten auch schon per E-Mail bekommen.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß bei Deinen Projekten und allseits gute Fahrt!
Liebe Grüße
Björn